Reviews
 |
- Stop that train Diese CD ist ein weiterer Greensleeves-Reissue aus dem Jahre 1983. Reggae in den 80s ist rückbetrachtet ein Jahrzehnt, in dem sowohl viele neue Styles an den Start kamen, als auch eine Epoche, in der jeder von jedem ungeniert alles klaute. So verhält es sich auch mit diesem Album. Ein großer Schwachpunkt sind die Riddims, die hier vertretenen Versions von „Taxi“, „Baba Boom“ und „ Stop That Train“ kommen nicht ansatzweise an die Klasse der Originale, greensleeves.net |
 |
Mein erster Gedanke nach dem Durchhören dieses Albums war: Das ist das Album, was Ziggy Marley nie gemacht hat. Der Vergleich mit dem Marley-Spross liegt nah, selten habe ich zwei Stimmen gehört, die sich so ähnlich sind (Testet es selbst und schmeiß nach dieser CD mal ein paar alten Melody Makers Alben in den Player). Doch es wäre ungerecht, Errol Anderson, der hinter dem Synonym steckt, als Marley-Kopie abzutun. myspace.com/errolorgansofficialpage |
 |
Da ist schon wieder so n Mixtape – wo nix an Info dabei ist.. Na ich bin mal nicht so und suche im Netz: „Stamina Sound – Ruder than you“ les ich und denk – schalt mal die CD ein.. Als erstes treffe ich auf ein ausgeprägtes Intro, gefolgt von … Hardcore Dancehall. O.K. passt. Die am Anfang stark vertretenen Gunshots werden im Laufe des Mixes mit weiteren Effekten ergänzt, die allesamt die styligen Tunes unterstützen. www.staminasound.de |
 |
RokkaTone – ich weiss nicht wie lange diese CD schon beim Bastian liegt .. er sagte immer „Das wir meine erste Review – die CD is SOO cool“.. Fast 1 Jahr später hat Bastian bereits eine Review geschrieben, doch zu RokkaTone hat er noch immer kein Wort verloren. Nun wurde mir diese Aufgabe zugeteilt. Hmm ich versuche mal Bastian zu beschreiben wenn er diese CD mit ca 1,5 Promille auflegt.. “Glaub mir schowas haschte noch net gehört .. Diese Texaner sind ja so was von verquer .. www.rokkatone.com |
 |
Der Name ist Programm – Nicht nur das der Titel gebende Tune Franziska(von der gleichnamigen Band) „Dancehall party“ über dieselbe spricht, der Riddim ist natürlich auch ein reiner Dancehall Riddim. Produziert von der Ragga Meridional Crew aus Italien kommt der Riddim auf 3 7inch daher. www.raggameridional.com |
 |
100% Exclusive Sizzla in a mix by Dj Chil. Der Stimmumfang von Mr. Kalongi und seine Fähigkeit auf alle Arten von Riddims zu singen machen dieses Mixtape möglich. Bzw machen es interessant. Ob Sizzla nun im Bobo Hill Exclusive „What a glory“ chanted, oder kurz danach mit Gauge Murda einen HipHop beat besteigt, Abwechslung ist gegeben. www.projectgroundation.com |
 |
Eine Homage an die schöne Zeit als noch etwas Rock Steady oder Ska in den Riddims mitschwang, vergessen darf man auch eine Priese Dub nicht. So fängt es mit Fahrenheit 451 – „Kingston Bran“ direkt mit einem puren Riddim an, der sehr schöne Ska Elemente aufweist. Im Verlauf der CD trifft man immer wieder auf weite Riddimpassagen, oder wie mit Cookoomackastick „Storm Warning“ auf ein dubbig rootsiges Riddimprojekt. http://www.rastasnob.it |
 |
Ein neuer Riddim ein Drop, einfach, schlicht – rootsig + One Drop. Genau mein Geschmack. Zwar nicht gerade zum abtanzen geeignet wird er aber sicherlich den Weg in den einen oder anderen Mix finden. Ich weiss nicht ob wirklich 13 Tunes auf jeden Riddim MÜSSEN, in diesem Fall stimmt die Auswahl jedoch und Schnitzer wurden vermieden. www.greensleeves.net |
 |
Die Stimme von UB40 meldet sich zurück. „/../ Ich war so glücklich wie ein Schwein im Dreck, mit meinen Helden zusammenarbeiten können /..“ sagt der Künstler über seine neue CD und meint damit u.a. Aston Barrett, Ernest Ranglin, Smokey Robinson, Mick Hucknall oder Sly & Robbie. www.alicampbell.net |
 |
… where the good sensimillia come from, singen Sugar Roy & Conrad Crystal in „Good Sensi“. Ein schöner Einstieg in den rootsigen Riddim aus dem Hause Irie Ites + Mafia & Fluxy. 2 Labels ? – wie es dazu kommt weiss ich leider nicht, aber Ja der Riddim erscheint in „2 Teilen“. Dürfte dem Endverbraucher jedoch egal sein. www.irieites.net |
 |
Ein stark nach kirchlicher Musik klingendes Intro lässt mich erstmal stutzen, nach 40sec geht es zurück zu gewohnten Gefilden. Wayne Wonder stimmt mit hoher klarer Stimme sein neues Album „Foreva“ an. Das Album ist gut durchmischt, so findet man rootsige Stücke wie „Again“ oder „Love and Affection“ myspace.com/waynewonder4life |