Für alle Jecken, aber auch Karnevalsmuffel gab es diesmal in Kölle gleich 2 Partys um den Durst nach Reggae-Musik zu stillen. Das nicht jeder Kölner zu "Kölle Alaaf" und "Superjeile Zick" in der närrischen Zeit abfeiern will, bestätigte mir das volle Petit Prince, meiner ersten Station an diesem Abend. |
Unter dem Motto "Jamaican Carnival" (u.a. mit Kölsch für 1 Euro (bis 24h) und freier Eintritt für die Ladys - die dem Angebot auch zahlreich nachkamen) feierte im Club am Hohenzollernring das PowPow Movement zusammen mit Pappnasen und "Normalos". Neben den bereits ewähnten Specials gabs natürlich auch musikalisch wieder zahlreiche Überraschungen. Selecta Ingo, unterstützt durch die beiden Mc's Devon (mit Vogelmaske) und Junior Carl, zauberte nämlich wirklich einen Big Tune nach dem nächsten aus der Plattenkiste und heizte den Feierwütigen ganz schön ein. Absolut von der Massive gefeiert wurden die zahlreichen Dubplates und Remixe, an denen auch ich beim Hören meine wahre (Tanz-) Freude hatte. Nach zwei Stunden zog es mich zur zweiten Reggaeparty der Stadt, kann somit also leider nicht vom ganzen Partyabend berichten. Trotzdem bin ich mir aber ziemlich sicher das noch kräftig bis in die frühen Morgenstunden gefeiert wurde, denn Pow Pow und deren Sound machen einfach Lust auf Party! (CW)
www.powpow.de
Fotos Chris Weber
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Fotos Chris Weber