Image Wie viele andere jamaikanische Reggaesänger lebte auch Zareb ohne jeglichen Besitz oder Job in den Straßen von Kingston, bis ihn eines Tages ein Freund in eines der vielen Musikstudios der Stadt schleppte, wo er seine Leidenschaft für den Gesang und die Reggaemusik entdeckte. Damals noch unter den Künstlernamen "Mr. Flash", nahm er kurz darauf einige Songs für und mit Macka Tree Member Fantan Mojah auf, wodurch auch einige Produzenten anfingen sich für ihn zu interessieren. www.powpow.de

Erste Big Tunes wie "Authentic Love" oder "Rastafari is the ruler" entstanden durch die Zusammenarbeit mit Bobby Digital, Lion Vibes und Calibud, Combinations mit Jah Mason und Perfect folgten, sowie seine Namensänderung in Zareb. Zu dieser Zeit lernte der junge Künstler auch PowPow's Ingo Rheinbay kennen, der sich relativ schnell dazu entschloss mit ihm sein Debüt Album zu produzieren und zu veröffentlichen. Zarebs erstes eigenes vollständiges Werk, mit 17 besonderen klangvoll eingesungenen Modern-Reggae Tunes bietet zwar nichts zum ausgelassenen Tanzen, aber schönen Roots-Sound, an dem es nicht das Geringste auszusetzen gibt. Zur Seite standen dem Talent aus Clarendon Fantan Mojah, Perfect und Jah Mason, die auf "Authentic Love", Can't Stop Us", "Rastafari Is The Ruler", "No Mercy", Born&Raised" und "How Can I Be Ungrateful" gesangliche Unterstützung leisten. Diese Songs gehören mit zu den Besten auf dem Album, doch auch alleine überzeugt Zareb souverrän. Gesamtfazit: ein gut produziertes Debütalbum für alle Fans von gediegener Reggaemusik. (CW) www.powpow.de, www.grooveattack.com