Ein Festival wie es besser nicht hätte sein können,abgesehen vom Regen. Dieser war ,ausser kleineren organisatorischen Problemen der einzige Kritikpunkt an diesem "familieren" Jam. Doch die knapp 10.000 Besucher hinderte es nicht daran, 3 Tage zur Musik von Luciano, Nosliw, Lazy Youth, Jahcoustix, Jamaram, Marcia Griffiths, Rebellion the Recaller, Admiral Tibet, Elijah Prophet, Uton Green und vielen anderen mehr, zu tanzen und zu feiern! |
Diverse Soundsystems (Conquering Sound, Kangaroots, Outernational), überbrückten durch "backen" zahlreicher "Solo" Artists, perfekt die Umbaupausen der Hauptbühne, auf der gleich nebenan aufgebauten Soundstage.
Wer nach den Konzerten, die übrigens bis 3 Uhr Nachts andauerten!!!, noch genügend Energien aufbrachte, konnte diese bis in den frühen Morgen in der "Dancehall" nutzen.
Dort bestritten an drei Tagen Barney Millah, Top Frankin, BaBaBoom, Selecta Langer und Sheriffs Soundpatrol das Programm. Besonders zu erwähnen an dieser Stelle sind die freundlichen Veranstalter, Festivalbesucher, Securitys und Bewohner Bersenbrücks, die fairen Preise, die Lage des Geländes/Campingplatz, keine Polizeipräsenz und die schnelle Anbindung an den Ortskern (perfekt zum einkaufen).
Ein Open Air, nachdem man sich wünscht, das es in dieser Form hoffentlich noch viele weitere Jahre stattfindet!! (CW) www.reggaejam.de
Fotos: CA/CW