Weedbeat-Festival 16-18.07Hinzu gesellt sich ein betreutes Kinderprogramm, thematisch passende Gastronomie, ein Basar, Soccer-Cup sowie erstmals ein Kulturflohmarkt. Die besondere Stärke liegt bei diesem Kleinod im niedersächsischen Rössing bei Nordstemmen zwischen Hannover und Hildesheim auf der Auswahl der Künstler rund um Roots, Reggae, Rocksteady, Dancehall, Ska, World, Dub und Dubstep. www.weedbeat.de

Zum Weedbeat kommen neben etablierten Stars wie Doreen Shaffer, Jamaram, Abuela Coca, The Moon Invaders und Mighty Pow Pow Movement vor allem Upcoming-Artists aus dem In- und Ausland auf die Bretter.

16. - 18. Juli 2010, www.weedbeat.de
VAZ Speicher, 31171 Nordstemmen, Ortsteil Rössing

 

*Wacken für Reggae-Lovers – Weedbeat-Festival, 16. - 18. Juni 2010*
Es ist das Kleinste unter den großen Reggae-Festivals und gleichzeitig das Größte der Kleinen – das Weedbeat-Festival im Speicher bei Rössing, Niedersachsen. Zum sechsten Mal wartet die dreitägige Reggae-Abfahrt mit nahe gelegenem Badesee, zwei Bühnen und liebevoll gestalteter Beach-Area vom 16. bis 18. Juli 2010 auf. Hinzu kommt ein Kinderprogramm sowie ein Kulturflohmarkt. Die besondere Stärke liegt bei diesem Kleinod auf der Auswahl der Künstler rund um Roots, Reggae, Rocksteady, Dancehall, Ska, World, Dub und Dubstep. Musikalisch liegt der Fokus nicht einfach plump auf hinlänglich bekannten Namen, sondern schlicht auf höchster Qualität.

So liest sich bereits Freitag, 16. Juli, wie der inoffizielle Knigge des internationalen Off-Beats. Für eine Eröffnung mit hohem Überraschungsfaktor meldet sich das Trio *Phrasenmäher *aus Hamburg und Hildesheim an. Extra für das Weedbeat versprechen die Kultur- und Musikwissenschaftler ein spezielles Off-Beat-Set und damit einen bundesweit einmaligen Auftritt. Gleich im Anschluss feuern *Jamaram* scharf – natürlich mit der patentierten Mischung aus Reggae, Latin, Pop und bester Spiellaune. Mit dem jüngst erschienenen Album Jameleon sollte überdurchschnittlich viel Munition vorhanden sein. Die Krone aufgesetzt bekommt das Weedbeat von den Mestizo-Göttern *Abuela Coca* aus Montevideo. Ungeniert lässt die südamerikanische Big-Band Reggae, Ska, Rock, lateinamerikanische Rhythmen und Hip Hop aufeinander prallen. Wer die koksende Oma erlebt hat, weiß genau: Hier kommt der Ballermann der gehobenen Festival-Feierei.


Als Headliner für Samstag, 17. Juli, ist keine Geringere als die Mitbegründerin der legendären Skatelites, *Doreen Schaffer*, gelistet.
Zusammen mit der belgischen Rocksteady-Ska-Tanzmaschine *Moon Invaders* sollte jeder Fuß seine Gelegenheit zum Abheben bekommen. Erst recht, wenn zuvor *Beatsafari* aus Dancehall, Hip Hop, Reggae, einer kraftvollen Stimme, sechs Instrumenten ihre mitreißende Liveshow definiert haben. Für die geschichtlich belesene Fraktion kommt *Sista* *Gracy & The Herbman Band* mit Roots und Dub vorbei. Das sind nur einige Highlights – dazu gesellt sich radikale Indoor-Dancehall-Action für die Nachtschwärmer, organisiert von Rebel Sound aus Hannover. Der Headliner in der Dancehall ist dieses Jahr *Pow Pow Movement *

Inzwischen ist das Wacken-Feeling auch beim Weedbeat angekommen. Die Bevölkerung freut sich auf die für viele ungewohnten Reggaeheads. Ein ganz besonderer Geheimtipp hierzu sollte der Auftritt des Rössinger
Musikzuges sein. Angekündigt sind unter anderem Interpretationen von Bob Marley. Zelten ist im Preis inbegriffen. Es gibt einen Party-Campingplatz am See sowie einen speziell für Familien. Am Sonntag
ist der Eintritt frei. Mehr Infos zum Line-Up und Tickets auf
www.weedbeat.de