Image Mein erster Gedanke nach dem Durchhören dieses Albums war: Das ist das Album, was Ziggy Marley nie gemacht hat. Der Vergleich mit dem Marley-Spross liegt nah, selten habe ich zwei Stimmen gehört, die sich so ähnlich sind (Testet es selbst und schmeiß nach dieser CD mal ein paar alten Melody Makers Alben in den Player). Doch es wäre ungerecht, Errol Anderson, der hinter dem Synonym steckt, als Marley-Kopie abzutun. myspace.com/errolorgansofficialpage

Denn „ Trenchtown Experience „ ist Roots-Rock-Reggae at its best. Schöne One Drop Riddims , live eingespielt und alle von Anderson selbst produziert, ziehen sich durch das komplette Album. Danchall- Abstecher oder Feature-Partner hat braucht das Album nicht, um für Abwechslung zu sorgen, dafür variiert Errol Anderson mit seinem Gesangsstil und seine Riddims stecken voller kleiner Details, so dass einem auch nach mehrmaligem Hören nicht langweilig wird. Alles in allem ein sehr gelungener Auftritt und ein Album, dass sich vor den großen Reggae-Alben der letzten Jahre nicht verstecken muss. (MS) http://www.myspace.com/errolorgansofficialpage